untitled
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Anmerkung: 
grün: Mimie schreibt etwas 
lila: Anni schreibt etwas
unterstrichen: Mimie oder Anni sagen etwas

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Es war einmal ein kleiner Elefant. Er war allein und keiner kümmerte sich um ihn. Das machte ihn depressiv , und ging in die weite Welt hinaus, um den Sinn des lebens zu suchen. Er fand ihn bei einer alten kleinen Mongolin im Garten vergraben. Nur er hatte keine Schaufel, weil sie ja im Eisschrank der Krossen Krabbe liegt. Also musste er mit seinen nicht-vorhandenen Händen graben, was ihm sehr schwer fiel. Er hatte immer die Erde platt gedrückt, doch er hatte eine Idee! Er sog die Erde in seinen Rüssel, um sie dann auf die kleine alte Mongolin zu werfen. Doch sie schützte sich mit einen Sonnenschirm. Als der Elefant so viel Erde entfernt hatte, dass er dachte, der Sinn des Lebens sei nicht mehr weit, schlief er prompt ein. Er träumte von seinen nicht-vorhandenen Freunden. Die Brille glänzte in der Sonne. Sie wurde von einem Hasen aus der Wüste gestohlen. Der Elefant wachte auf und bemerkte, dass er in Tschechien war und nicht mehr in der Mongolei. Er hatte auf einmal Halluzinationen und sah einen Eisbären mit Schwimmflossen und einem Gummihuhn in der Tatze. Er dachte, dass er noch träumte! Aber er war wach. Er schlug sich ins Gesicht, rollte sich hin und her, schlug seinen fetten Kopf gegen die plötzlich dastehende Wand, aber es half nichts, der Bär stand noch immer da. Der Eisbär sagte:''Aufstehen! Schule!'', und der Elefant war dann völlig verwirrt. Er wachte schreiend in Afrika in seinem Bett auf; es war Winter. Er hatte doch nur schlecht geträumt. Er ging um 17:00 Uhr ganz normal und pünktlich zur Schule. Doch er hatte Hitze-Frei! Also lief er wieder Heim (mit diversen Umwegen). Doch er wusste, dass der Sinn des Lebens irgendwo in der Mongolei ist. Also nahm er sich vor, irgendwann einmal in die Mongolei zu reisen, um ihn zu suchen.

(zwei Jahre später) Der Elefant ist im Stimmbruch. Keiner verstand ihn mehr. Deswegen machte er sich auf die Suche nach den Sinn des Lebens. Aber er hatte keine Ahnung, wie er zur Mongolei kommen sollte. Er ging zum Bahnhof, aber alle Leute flüchteten vor ihm. Sie waren nicht daran gewöhnt einen Elefanten am Bahnhof zu treffen. Ja, wer trifft ja im wirklichen Leben einen Elefanten der am Bahnhof herumläuft? Er suchte einen Zug, der in die Mongolei fährt, aber er fand nur eine Salatschüssel. Er war wieder eingeschlafen und träumte von eine Gewürzgurke, die mit einer Tomate in der Hand ihm den Weg zum richtigen Gleis zeigte. Dann wachte er auf und ging genau diesen Weg bis zum Zug und er steg voll Hoffnung, den Sinn des Lebens zu finden, ein. Nach einer langen Fahrt sah er die Hauptstadt der Mongolei, die einen langen Namen trägt und schwe zu merken ist. Also ließ er es und suchte die kleine alte Mongolin mit dem Sinn des Lebens im Garten. Die kleine alte Frau stand wieder mit dem Sonnenschirm am Fenster.

Mimie: Wieder?
Anni: OK, es stand keine Mongolin am Fenster.

Also, der Elefant fand schließlich den Garten aus seinem Traum. Er fing erneut an zu graben, aber nach 10 Stunden und 34 Löchern gab er schließlich auf und die kleine alte Mongolin lud ihn zum Essen ein. Es gab für den Elefanten Erdnusssuppe und eine Hühnersuppe für die kleine alte Mongolin. Doch die idyllische Ruhe wurde plötzlich gestört: ein Rudel Salatgurken, die ihre Salatschüssel suchten und mit Wattebällchen drohten, kamen durchs Fenster! Sie gingen in die Küche und suchten ihre Salatschüssel. Aber nur der Elefant wusste, wo ihre Salatschüssel war. Sie war am Bahnhof in Afrika und die Salatgurken reisten wieder ab. Aber als sie abreisten riefen sie noch: ''Luke, ich bin dein Vater!!''


Anni: Wie geht das denn? Hä?
Mimie: In der elften Dimension zwischen dem Dicken und dem Dünnen, weil dort eine enorme Reibung entsteht, die das Tor zur elften Dimension öffnet! Also, dort geht das! Da kann man sogar mehrere Väter haben.
Anni: AHA!
Mimie: Verstanden?
Anni: Ja, geht. Also, die Salatgurken reisten nach Afrika und hatten wieder ihre Salatschüssel zurück. Dann gingen sie zur Schule, um die Deutsche Grammatik zu lernen, damit sie es Anni beibringen können. (: Doch die deutsche Sprache war zu schwer für sie und Anni fraß sie auf. So lernte sie es zwar auch nicht, aber das interessierte ja niemanden (x
Anni: Also, zurück zum Elefanten!


Der Elefant verabschiedete sich von der kleinen alten Mongolin und reiste weiter durch die Mongolei. Aber beim Wandern merkte er, dass er doch eine Freundin gefunden hatte (die kleine alte Mongolin) und den Sinn des Lebens garnicht mehr suchen musste! So ging er wieder nach Hause und freute sich ein Honigkuchenpferd. Aber er wusste nicht worüber, aber er bekam einen fatalen Lachflash und bekam keine Luft mehr und starb noch auf dem Weg nach Hause.

Mimie: WAS?! Die Hauptfigur kann doch nicht einfach so sterben, worüber sollen wir denn jetzt schreibn, die Geschichte kann nicht weitergehen..
Anni: Doch kann sie schon: Der Elefant starb und kam in den Himmel und die Geschichte geht weiter.
Mimie: Da fällt mir grad ein, der Elefant ist garnicht die Hauptfigur! Das ist das kleine Insekt mit Rheuma, das in der Geschichte noch garnicht vorkam!
Anni: Hey, Moment mal! Der Elefant traf auch die Salatgurken mit ihrer Salatschüssel, die von mir gefressen wurden.
Mimie: Und das kleine Insekt mit Rheuma findet das garnicht toll, dass der Elefant sich in den Vordergrund gedrängt hat und ist total schadenfroh darüber, dass der Elefant gestorben ist (hat es mir gerade erzählt!)

Es freute sich so, dass es nicht aufgepasst hat und von der kleinen alten Mongolin zerquetscht wurde.

Mimie: Du kannst nicht in seinem Namen reden, das Insekt habe ICH erfunden und bei MIR lebt es noch!

Und damit ist die Geschichte zu-

ENDE !!

 
 
   
 
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